Die Geschäftsstelle der Aktion Hoffnung wünscht Ihnen alle gesegnete und friedliche Weihnachtstage und einen schwungvollen Start in ein erfolgreiches Jahr 2018.
Wir sind wieder am 08.01.2018 für Sie da. Vollmeldungen werden auch in den nächsten Wochen jeden Werktag bearbeitet.
Kurz vor Jahresende traf sich die Mitgliederversammlung zu ihrer Bilanzsitzung. Der Rückblick auf das Jahr brachte positive Zahlen und mit der Eröffnung von Second Hand Shops wird die Aktion Hoffnung ein neues Geschäftsfeld eröffnen.
Im Rahmen Ihres Jubiläums präsentierte die Aktion Hoffnung einen Film über ihre Arbeit und eine Broschüre. die über die Geschichte der ersten 25 Jahre Aktion Hoffnung informiert.
In einer kurzweiligen und abwechslungsreichen Feierstunde beging die Aktion Hoffnung Rottenburg-Stuttgart mit knapp 100 Gästen das 25jährige Jubiläum der katholischen Hilfsorganisation. Im Mittelpunkt stand der Dank an die vielen ehren- und hauptamtlich Engagierten, die den großen Erfolg der Aktion Hoffnung erst möglich gemacht haben.
Die Aktion Hoffnung will eigene Second Hand Shops aufbauen um ein weiteres wirtschaftliches Standbein zu schaffen und eine weitere Ebene der Kleiderverwertung einzuführen. Den Aufbau begleiten Lorraine Kienzle (Region Nord) und Irene Baumeister (Region Süd).
Bischof Dr. Gebhard Fürst und Staatssekretär Andre Baumann überreichten der Aktion Hoffnung einen Anerkennungspreis im Rahmen des Franziskuspreis-Wettbewerbs. Damit wird das jahrzehntelange Engagement der Aktion Hoffnung und vieler Tausender Ehrenamtlicher für die Schonung von Ressourcen und die Stärkung von Entwicklung gewürdigt..
In einem Kommentar für die Zeitschrift drs.global der Abteilung Weltkirche der Diözese Rottenburg-Stuttgart stellte Anton Vaas das Engagement der Aktion Hoffnung in Zusammenhang zu den aktuellen weltweiten Entwicklungen.
Die letzte Projektwoche des BDKJ-Projekts "Werde WELTfairÄNDERER" im letzten Schuljahr fand in Winnenden statt. Dort wurde unter anderem über die ökologischen Folgen der Handy-Produktion informiert. Darauhin organisierten die Schülerinnen und Schüler eine Sammlung von gebrauchten Handys. Über 200 sind zusammengekommen.
Eine Gruppe aus der Kirchengemeinde Winnenden verbrachte interessante und anregende Stunden in der Sortieranlage der Firma Striebel, einem wichtigen Partner der Aktion Hoffnung. Damit löste die Gemeinde ihren Preis ein, den sie im Rahmen der Sondersammlung von Winterkleidung für Flüchtlinge vom Herbst 2015 gewonnen hat.
Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung informierte mit einer kreativen Aktionen in der Kirchheimer Fußgängerzone die Passanten, wie die Aktion Hoffnung mit Altkleider soziale Projekte unterstützt. Denn immer häufiger verbergen sich hinter vermeintlich karitativen Sammlungen von Alttextilien dubiose Firmen. Die Verbraucher werden gezielt in die Irre geführt, um an deren Altkleider zu kommen. Sämtliche Kleidung wird dann zu Geld gemacht, das in die eigenen Taschen der dubiosen Sammler führt.
Ein historischer Schritt für die Aktion Hoffnung Rottenburg-Stuttgart: Bei der letzten Mitgliederversammlung wurde der BDKJ Freiburg als neues Mitglied aufgenommen. Damit wird die Aktion Hoffnung ihre Aktivitäten auf die Erzdiözese Freiburg ausweiten.
Für die badischen katholischen Jugendverbände ist die Mitgliedschaft in der Aktion Hoffnung ein Element der Beschäftigung mit dem Thema Nachhaltigkeit und ein guter Anlass, für einen sensibleren Umgang mit (gebrauchter) Kleidung zu werben.
Im Dekanat Esslingen-Nürtingen findet am Samstag, 08.07.2017 eine Punkt- und Straßensammlung von gut erhaltener gebrauchter Kleidung sowie von Schuhen statt. Auch Bettdecken oder Federbetten können in wasserdichten Säcken gespendet werden. Die Kleidung wird unter anderem nach Afrika oder Lateinamerika verschickt.
Der Dachverband FairWertung, zu dem auch die Aktion Hoffnung gehört, schloss eine Kooperation mit Tchibo. Die Kunden des Einzelhändlers werden über die sinnvolle Verwendung von gebrauchter Kleidung informiert. Tchibo empfiehlt, Kleiderspenden an die Mitglieder von FairWertung zu richten. Auf einer Kampagnenseite wird über die weitere Verwendung informiert.
Aufgrund eines vorbildlichen Engagements des AK Eine Welt der Kirchengemeinde Argenbühl konnte jetzt ein neuer Container der Aktion Hoffnung in Göttlishofen aufgestellt werden. Im Rahmen eines Pressegesprächs erläuterte Anton Vaas, geschäftsführender Vorstand der Aktion Hoffnung, wie die Kleider weiter verwertet werden und bedankte sich herzlich für die Unterstützung aus Argenbühl!
Am Samstag, 29.04. veranstalten Pfarreien und Verbände im Dekanat Ostalb eine groß angelegte Kleidersammlung. Kleiderspenden in den Säcken der Aktion Hoffnung können entweder zu bestimmten Punkten wie Gemeindezentren gebracht oder am Straßenrand abgestellt werden. Über das genaue Verfahren in ihrem Ort informieren Sie sich bitte in den örtlichen Mitteilungsblättern.
Die Aktion Hoffnung sucht eine Honorarkraft zur Erarbeitung und Umsetzung eines Konzepts für Second Hand Shops. Die Aufgaben umfassen neben konzeptionellen Arbeiten die Unterstützung der Suche Suche nach geeigneten Standorten und Kooperationspartnern sowie die Begleitung der Shops in der Eröffnungs- und Etablierungsphase.
Informationen zu ihrer Arbeit und zu ihrem Engagement für die Eine Welt gibt die Aktion Hoffnung auf Ihrem Stand auf der Messe FAIR HANDELN, die vom 20.04. bis 23.04. in der Messe Stuttgart stattfindet. Wir sind zu finden in der Halle 5 am Stand E65 und freuen uns auf interessante und anregende Gespräche!
Ingsgesamt 350 Besucherinnen und Besucher kamen zur dritten entwicklungspolitischen Gesprächsreihe, die die Aktion Hoffnung gemeinsam mit Partnern aus der Region Tuttlingen durchführte. An den drei Abenden ging es um die wahren Kosten der Textilproduktion, um die Möglichkeiten, Fluchtursachen wirksam zu bekämpfen sowie um Anregungen von Notker Wolf, wie wir zu einer größeren globalen Gerechtigkeit kommen können.
Die Aktion Hoffnung blickt auf ein interessantes Jahr 2016 zurück. Obwohl der Markt der Kleidersammlung immer stärker umkämpft ist, konnte die Aktion Hoffnung ihr Ergebnis nochmal auf etwas über 5.900 Tonnen steigern. Damit konnten auch in diesem Jahr wieder etwas 500.000 Euro für entwicklungsbezogene Projekte unserer Mitgliedsorganisationen zur Verfügung gestellt werden. Dieses gute Ergebnis konnte nur dank großartiger Unterstützung vieler erreicht werden.
Die wichtigsten Ergebnisse, ein Rückblick auf Änderungen im Verein und kurze Berichte über einige der geförderten Projekte sind im Jahresbericht 2016 zusammengefasst, der hier zum Download bereitsteht.
Die sich zuspitzende Hungerkrise in Uganda trifft auch unsere Partner im Projekt in der Region im Osten Ugandas (Distrikt Bukedea), das der Internationale Ländliche Entwicklungsdienst (ILD) in Uganda durchführt und das seit mehreren Jahren auch durch die Aktion Hoffnung unterstützt wird. Besonders betroffen sind Schwangere, Kleinkinder und HIV-Kranke.
Um die größte Not zu lindern, genehmigten die Mitglieder der Aktion Hoffnung im Schnellverfahren einen Nothilfezuschuss in Höhe von 10.000 Euro. Der Projektkoordinator wird jetzt nach Uganda reisen und dort recherchieren, welche weiteren Hilfen notwendig sind.
Im März 2017 findet in Tuttlingen die dritte entwicklungspolitische Gesprächsreihe der Aktion Hoffnung unter dem Motto "Die Welt FairBessern - aber wie?" statt. Dabei geht es um die Frage, was sich politisch verändern muss, was aber auch der oder die Einzelne tun kann, damit es wieder gerechter zugeht in der Welt.
Folgende Veranstaltungen finden statt: 15.03.2017 um 20.00 Uhr, Scala-Kino in Tuttlingen: Film "The true cost" über die sozialen und ökologischen Folgen der Textilindustrie mit anschließendem Publikumsgespräch mit Christiane Schnura, Geschäftsführerin der bundesweiten Kampagne für Saubere Kleidung 22.03.2017 um 20.00 Uhr, Rathausfoyer Tuttlingen: Diskussionsrunde zum Thema „Fluchtursachen bekämpfen – aber wie? Beteiligt sind Thomas Hoyer (Fairhandelsgenossenschaft dwp eG), Jonas Wipfler (MISEREOR) sowie Jama Maqsudi (Migrationsberater). 29.03.2017 um 20.00 Uhr, Angerhalle TUT-Möhringen: Vortrag mit Abtprimas Notker Wolf und einem Markt, in dem Organisationen aus der Region Tuttlingen präsentieren, wie sich Einzelne für eine gerechte Welt einsetzen können.
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