Projekte - Aktion Hoffnung

PROJEKTE

Weitere Fördermöglichkeiten für Ihre Projektarbeit

Neben den Förderangeboten von Aktion Hoffnung gibt es zahlreiche weitere Förderorganisationen und Programme für „Eine Welt-Projekte“. Die Förderlandschaft in Deutschland ist sehr vielfältig. Durch die Partnerschaft mit weiteren Förderern können Sie Ihr Projektbudget erhöhen oder auch den erforderlichen Eigenanteil bei Förderanfragen an Aktion Hoffnung ergänzen.

Informieren Sie sich über weitere Förderoptionen. Wir haben Ihnen hier auch eine Auswahl möglicher Förderprogramme zusammen gestellt:

Katholischer Fonds
Der Katholische Fonds fördert die weltkirchliche und entwicklungsbezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit innerhalb Deutschlands. Ziel des Katholischen Fonds ist die Intensivierung und qualitative Stärkung der weltkirchlichen und entwicklungsbezogenen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit kirchlicher und kirchennaher Gruppen innerhalb Deutschlands. Deshalb fördert der Katholische Fonds

  • Bildungs- und öffentlichkeitswirksame Projekte zu weltkirchlichen und entwicklungsbezogenen Themen in Deutschland
  • Partnerbegegnungen und pastorale Initiativen zur Zusammenarbeit mit den Ortskirchen des Südens sowie Mittel- und Osteuropas
  • Vernetzung lokaler Aktivitäten von weltkirchlich und entwicklungspolitisch aktiven Gruppen
  • Programme zum Austausch exemplarischer Erfahrungen sowie entsprechende Beratungsangebote und Schulungen
  • Multiplikator/innenschulungen

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Brot für die Welt: Inlandsförderung
Unterstützt wird die entwicklungspolitische Bildungsarbeit von Kirchengemeinden, Initiativen und Organisationen, damit sich mehr Menschen für globale Gerechtigkeit einsetzen. Förderfähig sind Seminare, Projekte und Publikationen, die das Bewusstsein schärfen und Mut machen, für Veränderungen einzutreten. Denn nur das Engagement vieler kann globale Gerechtigkeit schaffen.

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Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ)

Die SEZ unterstützt Projekte baden-württembergischer Initiativen der Entwicklungszusammenarbeit, auch finanziell. Dafür gibt es Förderlinien für Projekte im In- und Ausland sowie in ihrem Partnerland Burundi, die jeweils aus Mitteln des Landes Baden-Württembergs gefördert werden. Außerdem unterstützt die SEZ Projekte im In- und Ausland durch von der SEZ eingeworbene Spendengelder sowie Projekte der humanitären Hilfe in Baden-Württembergs Partnerregion Dohuk, im Nord-Irak.

Die SEZ fördert engagierte Projekte, die zu nachhaltiger Entwicklung und globaler Gerechtigkeit beitragen. Die Förderung wird als Starthilfe und Festigungskitt für dauerhaft angelegte Partnerschaften zwischen Menschen in Baden-Württemberg und Menschen in sogenannten Entwicklungs- und Schwellenländern gesehen. Vorrangiges Ziel der Projektförderung ist es, nachhaltige, langfristig angelegte Partnerschaften auf Augenhöhe zu ermöglichen.

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EZ-Kleinprojektfonds
Deutsche gemeinnützige Organisation, die Partnerorganisationen im Globalen Süden bei Projekten der Entwicklungszusammenarbeit unterstützen ihr Engagement verstärken möchten, können Fördergelder über den Kleinprojektefonds beantragten. Der EZ-Kleinprojektefonds fördert Projekte im Globalen Süden mit einer anteiligen Summe bis zur Höhe von 50.000 Euro. Prüfung und Förderung der Projekte werden von den Schmitz-Stiftungen oder der Stiftung Nord-Süd-Brücken übernommen. Förderfähig sind Projekte, die armen und benachteiligten Menschen helfen, ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern. Selbsthilfeansätze sollen aufgegriffen, sinnvoll verstärkt und langfristig abgesichert werden. Es wird großer Wert auf eine partnerschaftliche und partizipative Projektplanung gelegt.

Der EZ-Kleinprojektefonds wird maßgeblich aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) unterstützt.

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Engagement Global – Service für Entwicklungsinitiativen
Engagement Global informiert zu aktuellen Projekten und Initiativen in Deutschland und weltweit. Sie fördert entwicklungspolitische Vorhaben finanziell. Sie berät und qualifiziert Zivilgesellschaft und Kommunen, private Träger und Einrichtungen. Die Servicestelle vermittelt finanzielle Förderung für Organisationen und Initiativen, die sich für eine global gerechtere Welt engagieren wollen, ob konkret in Projekten oder für Kampagnen in der Informations- und Bildungsarbeit zu entwicklungspolitischen Themen. Es gibt verschiedene Förderprogramme, für die über die Servicestelle Fördergelder beantragt werden können. Unter anderem sind dies:

AGP – Aktionsgruppenprogramm: Förderung für entwicklungspolitische Bildungsarbeit:

Mit einer Fördersumme von bis zu 2.000 Euro unterstützt das AGP Engagierte, die ihr Wissen über die Zusammenhänge der Einen Welt zum Beispiel durch Informationsveranstaltungen, Tagungen, Seminare oder Workshops vertiefen und weiter vermitteln möchten.

FEB – Förderprogramm Entwicklungspolitische Bildung:

Finanzielle Unterstützung können Projekte der entwicklungspolitischen Informations- und Bildungsarbeit erhalten, bei denen sich Gruppen und Netzwerke engagieren. FEB, unterstützt Projekte in Deutschland, die lebensnah und anschaulich über entwicklungspolitische Themen aufklären und die zeigen, wie sich Bürgerinnen und Bürger entwicklungspolitisch engagieren können.

TKZ – Transportkostenzuschuss: Unterstützung bei Sachspenden

Unter bestimmten Bedingungen können Sie Transportkostenzuschüsse (TKZ) gewährt werden: Wenn eine Sachspende dazu dient, die Lebensbedingungen besonders benachteiligter Bevölkerungsgruppen in einem Partnerland der deutschen Entwicklungszusammenarbeit zu verbessern.

Eine Übersicht zu den einzelnen Förderoptionen finden Sie hier.

 

Förderprogramm zivik: Zivile Konfliktbearbeitung und Friedensförderung
Das Förderprogramm zivik unterstützt weltweit zivile Akteure dabei, Krisen vorzubeugen, Konflikte zu überwinden und friedliche gesellschaftliche und politische Systeme zu schaffen sowie zu stabilisieren. Mit ihrem Engagement ergänzen die Nichtregierungs­organisationen das Handeln staatlicher Akteure um wichtige Perspektiven und Akzente.

Gefördert werden Projekte der zivilen Konfliktbearbeitung und Friedensförderung von NGOs, die international, national oder lokal tätig sind. Hierzu gehören auch Maßnahmen im Rahmen der Demokratisierungshilfe sowie Maßnahmen im Rahmen der Ta’ziz-Partnerschaft für Demokratie mit ausgewählten Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens. Ergänzend werden zivilgesellschaftliche Akteure beraten, vernetzt und bei der Auswertung unterstützt.

Förderprogramm zivik: zivile Konfliktbearbeitung – ifa

 


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